Soziales Engagement

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Die Tierschutzorganisationen können Tieren nur helfen, wenn sie auf tierliebe Menschen wie Sie zählen dürfen.

Ihr regelmäßiger Beitrag hilft, dass sie ihre umfangreichen Aufgaben im praktischen und politischen Tierschutz wahrnehmen können.

Das geht schon mit sehr kleinen Beiträgen und die Hilfen kommen garantiert an.

Werden Sie Mitglied!

Zum Glück sind die Aufenthalte der Tiere größtenteils eher kurz, um nette Menschen zu finden, die dem Tier ein neues Zuhause geben.

Es gibt aber auch Tiere, die länger bleiben. Mitunter viel länger. Das kann daran liegen, dass sie alt und krank sind oder dass sie teure Medikamente brauchen. Es sind Hunde, die Verhaltensauffälligkeiten zeigen oder einfach die falsche Rasse oder das falsche Aussehen haben. Aber auch für einige Katzen, die wild oder unsauber, krank oder behindert sind, ist zum Beispiel das Tierheim ein Zuhause für immer.

Diese Tiere kosten viel Geld.

Für all diese Tiere und noch viele weitere Dauergäste werden Paten gesucht, die den Tierschutzorganisationen bei der langfristigen Finanzierung unter die Arme greifen.

Das Maß der Unterstützung steht Ihnen frei, jede Hilfe ist willkommen.

Damit der Tierschutz jederzeit jedem in Not geratenen Tier helfen kann, sind sie auf Spenden angewiesen. Jede auch noch so kleine Zuwendung hilft ihnen, weiterhin Tiere aufzunehmen, zu betreuen und tierärztlich zu versorgen, um sie dann in ein neues Zuhause zu vermitteln.

Bitte helfen Sie den Tierschützern durch Ihre Spende. Tiere können nicht für sich selbst eintreten - sie brauchen den Beistand von Tierfreunden wie Ihnen.

Ihre Spende ist in besten Pfoten

Ihre Beiträge und Spenden kommen direkt an und sind steuerlich absetzbar.

Sachspenden

Es muss nicht immer Geld sein. Auch Sachspenden helfen sehr bei der Tierschutzarbeit.

Über folgende Dinge freut man sich sehr:

• Futter aller Art
• Katzenstreu, Kratzbäume, Katzenspielzeug
• Gut erhaltene Leinen und Halsbänder
• Wolldecken und Handtücher (müssen in der Maschine waschbar sein)
• Transportkörbe (aus Hartplastik)
• Hunde- und Katzenkörbe (aus Hartplastik)
• Tiermedikamente

Der Dank für Ihre Unterstützung ist Ihnen sicher!

Verschenken Sie eine Spende

Es soll ja Menschen geben, die alles haben. Die wunschlos glücklich sind. Bestimmt gibt es auch in Ihrem Bekanntenkreis oder in Ihrer Familie einen solchen Menschen. Und jedes Jahr zum Geburtstag, zu Weihnachten und zu Ostern stellt sich die gleiche Frage: was soll ich diesem Menschen bloß schenken. Sollte dieser Mensch tierlieb sein, und Freude daran haben, anderen etwas zu geben, wäre das doch eine schöne Idee!

Verschenken Sie doch eine Spende für die Tiere. So machen Sie dem Beschenkten eine Freude und tun gleichzeitig etwas Gutes!

Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar.

Schenken Sie Ihre Zeit, helfen Sie bei Veranstaltungen!

Jedes Jahr finden sicherlich auch bei Ihnen in der Nähe von Tierschutzorganisationen zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen statt. Ob „Tag der Offenen Tür", Adventsbasar, Agility-Fun-Turnier, Laternenlauf, oder der Stand auf dem Weihnachtsmarkt: ohne freiwillige Helfer könnten diese Aktionen gar nicht erst stattfinden. Da werden jederzeit nette Menschen gesucht, die bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Tage helfen.

Vom Brötchenschmierer beim Agility Turnier zum Losverkäufer beim „Tag der Offenen Tür": es gibt immer reichlich zu tun. Auch im Vorfeld freut man sich über jeden, der hilft: sei es, Tombolapreise zu akquirieren oder Pavillons auszuleihen. Auch gute Ideen, die die Veranstaltungen noch attraktiver machen, sind jederzeit willkommen.

Zeigen Sie handwerkliches Können.

Man freut sich auch über handwerklich begabte Menschen, die Lust und Zeit haben, bei Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten unter die Arme greifen.

Holen Sie Spenden ab.

Viele Geschäfte sammeln Futterspenden für die Tiere. Diese Futterspendenboxen müssen regelmäßig geleert werden. Auch private Spenden müssen teilweise abgeholt werden.

Gehen Sie mit Hunden spazieren

Der Aufenthalt eines Hundes in einem Tierheim ist trotz intensiver Bemühungen der Tierheimmitarbeiter immer ein belastender Umstand für das jeweilige Tier. Trennung vom bisherigen Besitzer, ungewohnte Umgebung, fehlender oder zeitlich begrenzter Auslauf im Tierheim und Zusammenkunft mit anderen, unbekannten Hunden beeinträchtigen oft das Wohlbefinden der Tiere. Umso wichtiger ist es, den Hunden zusätzlich Abwechslung zu verschaffen - wie z. B. durch das „Gassigehen". Sie können auf diese Weise der Situation im Tierheim für einige Zeit entkommen. Die ehrenamtlichen Hundeausführer übernehmen hier eine wichtige Aufgabe.

Nachkontrollen der vermittelten Tiere

Viele Besitzer ehemaliger Schützlinge schicken Fotos. Andere kommen mit ihren Hunden vorbei, um uns zu zeigen, was aus Ihnen geworden ist.

Von manchen Tieren hört man nie wieder etwas.

Um dennoch das Wohlergehen der Schützlinge im Auge zu behalten, führt man stichprobenartig Nachkontrollen durch.

Hierfür sucht man noch engagierte, tierliebe Menschen, die die Tierschützer dabei ehrenamtlich unterstützen.

Sie sollten möglichst mobil sein und über Erfahrung in der Haltung von Haustieren haben. Den Ort und die Anzahl der Kontrollen können sie selbstverständlich selbst bestimmen.